Der Weg ist schön und gut zu bewältigen. Bis man auf den Schlamm trifft. Der Hinweis in der Beschreibung ist also völlig gerechtfertigt. Vor allem das letzte, steile und anstrengende Stück war nicht so ganz ohne. Aber wir haben tapfer durchgehalten und sind schließlich oben am Gipfelkreuz angekommen, der Blick auf den See entschädigt doch für vieles.
Auf dem Heimweg haben wir noch einen kleinen Abstecher zur Fischerei Tegernsee gemacht und dort im Bistro den allerleckersten Steckerlfisch (für alle, die nicht in Bayern leben gibt es hier eine Erklärung) mit hausgemachtem Kartoffelsalat verspeist. Immer wieder lecker.
Und, ich hatte die Gelegenheit meine Wanderschuhe auszutesten. Kaum hatte ich hier berichtet, dass ich immer noch in Laufschuhen wandern gehe, gab es beim Schuhhändler unseres Vertrauens Angebote für den Herbst. Jetzt besitze ich also tatsächlich robuste und bequeme Wanderschuhe. So schnell kann's gehen.
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